Sprechen Sie mit uns auf der tekom 2025 zu Übersetzung und KI

Die aktuelle Preisfrage im Übersetzungsprozess lautet: Wie wird Künstliche Intelligenz optimal in mehrsprachiges Business eingebunden? Lohnt sich ein Rollout? Welche Erwartungen werden bedient? Und lässt sich das überhaupt einschätzen? Kostenlose Antwort: Kommt drauf an, wie flexibel Sie sind.

KI – aber wie?

KI entwickelt sich schnell und alle wollen davon profitieren. Die Einsparpotenziale in Übersetzungsprozessen liegen zwischen 5 und 95 %. Wie viel davon für Sie persönlich drin ist, lässt sich mit einer fundierten Bestandsaufnahme einschätzen. Klar ist: Um das Optimum rauszuholen, sollten die jeweils bestgeeigneten Tools eingesetzt werden. Dafür müssen bestehende Prozesse optimal auf die Möglichkeiten der KI abgestimmt werden. Flexibilität ist erforderlich: Bestehende Anforderungen müssen „mit Köpfchen“ hinterfragt und – wo möglich – angepasst werden. Damit das gelingt, hilft es, Fragen zu beantworten wie:

– Ist für jede Content-Art dasselbe Qualitätsniveau erforderlich wie bisher?

– Welche (kalkulierten) Risiken sind unternehmerisch vertretbar?

– Stichwort Datenschutz: Wo dürfen sich genutzte Cloud-Dienste geografisch befinden und wer betreibt diese?

Im Grunde braucht traditionelles Denken ein Update: „Wir führen ein Softwaresystem bzw. einen Prozess ein und dann läuft das erst mal einige Jahre“ ist mit KI nicht mehr zielführend. Denn KI ändert sich. Kontinuierlich. Zumindest in den nächsten Jahren noch. So wird Flexibilität in Bezug auf die Prozesse und eingesetzten Technologien zum strategischen Vorteil.

Gemino hilft Ihnen dabei, KI-flexibel zu sein. Wir arbeiten mit unseren Auftraggeber:innen eng an unterschiedlichen KI-Projekten zusammen. Gern tauschen wir uns mit Ihnen dazu aus.

Kommen Sie an unseren Messestand 2F20 auf der tekom 2025 oder schreiben Sie uns an tekom@gemino.de.